Auf der Spur des Sterns
Roman, HC, ca. 650 S.
A: EUR 27,90; SFr. 38,50; D EUR 27,10

Die Menschen dieses Romans sind auf dem Weg des Sterns. Es sind die, die aus dem Bekannten auf das Unbekannte schließen, die sich auf spirituelle Abenteuer einlassen, die an höhere Mächte glauben. Es sind Neugierige, die neues Denken zulassen und auch erproben. Es sind Menschen die staunen können, die Vertrauen wagen. Es sind besondere Menschen, die hinterfragen, die deshalb mehr erfahren, spirituell ganz anderes erleben und schließlich auch zu einem neuen Wissen durchdringen.

Der strahlende Stern stand vor den reisenden Weisen am Himmel. Sie hatten gesucht, gedacht, meditiert: Der Stern war das Zeichen, das Gott ihnen - und nicht nur ihnen - sandte. Das ist das Thema dieses Buches, das der Spur dieses einmaligen Sterns zu folgen versucht.
Als die Zeit erfüllt war (Gal. 4,4) sandte Gott seinen Sohn als Zeichen seiner Liebe in die Welt und der Sohn folgte seinem Auftrag sogar bis in den Tod am Kreuz. (Ps. 22; - Jes. 14,12)
Der Heilige rief auch die Menschen in dem Umfeld der Genannten auf, auf seine Zeichen und Rufe zu achten. Viele hörten und sahen die Zeichen und Wunder. Sie hörten den außergewöhnlichen Mann reden. Aber ihre Umstände und ihr Wissen standen gegen ihre Erkenntnis. Sie sahen und wollten es nicht glauben.

In dem Roman, der keine Nacherzählung der Bibel ist, möge auch dem Leser sichtbar werden, dass Gott von Anbeginn alles in seiner Hand hielt. Er fügte das Puzzle aus Menschen, Orten und Zeiten so zusammen, das geschehen musste, was früher prophezeit war und was nun geschah.

Und vielleicht folgen auch wir ohne Vorbedingungen und bekannter Denkmuster der Spur des Sterns, den Gott für uns als Zeichen gesetzt hat, um uns Seinen Weg mit uns, um uns unseren Weg zu Ihm zu zeigen.